Private Krankenversicherung für Ärztinnen & Ärzte

Andreas Richter-Kaaden
Fairsicherungsvertreter®
aus Leidenschaft seit 1999

Zwischen Diensten und Entscheidungen

Ein früher Morgen in der Klinik.

Der Stationsflur ist noch still, die Nacht war lang.

Ein junger Assistenzarzt holt sich einen Kaffee. Müde Augen, aber der Kopf arbeitet weiter: Facharztprüfung, nächste Dienste – und irgendwo im Hintergrund diese Frage, die er schon zu lange vor sich herschiebt:

„Welche Krankenversicherung ist jetzt eigentlich die richtige für mich?“

Der junge Assistenzarzt setzt sich mit seinem Kaffee an den Tisch. Wenige Minuten später kommt der Oberarzt herein – graue Schläfen, ruhige Ausstrahlung. Er merkt sofort, dass sein junger Kollege gedanklich nicht nur bei der Medizin ist.

Oberarzt (schmunzelt): „Du siehst aus, als würdest du gerade nicht an deine nächste Visite denken.“

Assistenzarzt (zögernd): „Stimmt… ich muss mich bald für die private Krankenversicherung entscheiden. Ehrlich gesagt: Ich hab keine Ahnung, worauf ich achten soll. Jeder erzählt was anderes – und ich hab keine Zeit, mich stundenlang einzulesen.“

Oberarzt: „Oh ja… genau so ging’s mir damals auch. Zwischen Diensten, Prüfungen und Klinikalltag hatte ich keinen Kopf für Versicherungsdeutsch.“

Aus der Praxis des Oberarztes

Der Oberarzt lehnt sich zurück, nimmt einen Schluck Kaffee und schaut den jungen Assistenzarzt an.

Oberarzt: „Weißt du, damals stand ich genau an der gleichen Stelle wie du. Ich wollte keine Broschüren wälzen, keine Verkäufer hinterherlaufen. Also habe ich mir jemanden gesucht, der wirklich versteht, was Ärzte brauchen – sachlich, verlässlich, ohne Druck.“

Assistenzarzt: „Und das hat funktioniert?“

Oberarzt (nickt): „Absolut. Ich habe einen Tarif gewählt, der alles abdeckt, was für uns relevant ist: privatärztliche Leistungen über den Höchstsatz hinaus, freie Arztwahl…“

Assistenzarzt (leicht überrascht): „Über die Höchstsätze hinaus? Oh… das gibt es also wirklich.“

Oberarzt: „Ja, und stationär: Ein- oder Zweibettzimmer, freie Krankenhauswahl. Rooming-in für Kinder, falls nötig. Auch Zahnbehandlungen, Zahnersatz, Implantate – alles klar geregelt. Selbst Haushaltshilfe oder häusliche Krankenpflege ist abgedeckt, falls du mal ausfällst. Und Auslandsschutz für Privat- oder Geschäftsreisen ist ebenfalls inklusive.“

Assistenzarzt (nachdenklich): „Alles klar… das macht wirklich Sinn.“

Oberarzt (nickt): „Ach, und nimm am besten deine Frau oder Freundin gleich mit. Auch sie sollte abgesichert sein, falls sie gesetzlich versichert ist – eine zusätzliche Absicherung kann viel Stress ersparen. Und vergiss den Pflegezusatztarif nicht. Auch wir Ärzte sollten vorsorgen, falls mal etwas unvorhergesehenes passiert – dann ist die Absicherung komplett.“

Assistenzarzt (staunend): „Wow… richtig beruhigend, das alles zu wissen. Hätte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt.“

Oberarzt: „Genau das meinte ich. Man merkt erst, wie wertvoll solche Leistungen sind, wenn man sie selbst einmal braucht.“

Die Erkenntnis

Der junge Assistenzarzt lehnt sich zurück, den Kaffee noch in der Hand, und lässt die Worte des Oberarztes wirken.

Assistenzarzt (nachdenklich): „Also geht es nicht einfach um irgendeinen Tarif, sondern darum, jemanden zu haben, der wirklich versteht, was wir brauchen – und alles im Hintergrund regelt.“

Er denkt an die Leistungen, die gerade erwähnt wurden: Einbettzimmer, Zahn- und Augenversorgung, Haushaltshilfe, Pflegezusatz, Absicherung der Partnerin, Auslandsschutz.

Assistenzarzt (leise, fast zu sich selbst): „Ach so… das gibt es wirklich – und ich sollte das wirklich für mich und meine Familie klären.“

Oberarzt (lächelt): „Genau. Kein Verkaufsdruck, keine komplizierten Fachbegriffe. Einfach Klarheit, damit du dich auf deinen Alltag konzentrieren kannst. Wenn alles passt, kannst du beruhigt arbeiten und an deine Familie denken.“

Der junge Assistenzarzt steht auf, nimmt seinen leeren Kaffeebecher und lächelt.

Assistenzarzt: „Danke, das hat wirklich geholfen. Ich glaube, jetzt weiß ich, worauf ich achten muss.“

Oberarzt (schmunzelt): „Kein Problem. Wenn du magst, kann ich dir jemanden empfehlen, der sich damit bestens auskennt. Kein Stress, kein Verkaufsgespräch – einfach Klarheit für alles, was wichtig ist. Ich habe mich damals über ihn abgesichert, und alles lief reibungslos.“

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